Zu HEISS für Google Ads?!

Heftig waren sie, unsere letzten Wochen. Geradezu gespickt mit vielen würzigen und erzählenswerten Anekdoten aus unserem daily business. Wir konzentrieren uns heute aber nur auf die eine, nämlich unsere Sommeranzeigen. Denn endlich, endlich zeigen auch wir hochoffiziell nackte Haut im Web ;-). Irgendwie grotesk, wenn man bedenkt, dass Firmen wie die unsere oft in die geistige Kiste der staubtrockenen Statistik-Buden verbannt werden, oder? Wie es dazu kam?

Wer macht's, wenn niemand da ist?

Dass uns die Arbeit auch während der Sommermonate nicht ausgeht – damit war zu rechnen. Und in anderen Firmen? In fast jedem Unternehmen wird jetzt der Druck gross, schnell noch alle Pendenzen zu delegieren und seine Schäfchen ins Trockene zu bringen. Natürlich möglichst, bevor alle Verantwortlichen ihr Köfferli gepackt, den Laden verlassen und dem Chef die kalte Schulter gezeigt haben. Denn die Karre muss brummen. Auch die Digitale. Die Anzeigen bei Google laufen weiter. Es kostet! Selbst wenn Sie weg sind. Ihren Kunden ist es relativ egal, ob Sie sich gerade im Bernbiet oder auf den Malediven erholen – on hold setzen gilt bei Google Ads in der Regel als der falsche Ansatz.

Sun, Fun and…. Sommeranzeigen! Oder lediglich eine weitere Sexismus-Debatte?

Christian, unser CEO, wollte aus dieser Not eine Tugend machen. „Hey, wie wäre es mit Sommeranzeigen?“ Lange Gesichter. Sommeranzeigen? Warum Sommer? Welcher Sommer überhaupt? Es regnet. Gefühlt seit Wochen! Doch die Idee begann zu gefallen, und je länger wir darüber diskutierten, umso mehr Sinn machte sie. Das Überwachen von Kampagnen ist komplex und sehr zeitintensiv. Am besten täglich kurz reinschauen, prüfen, optimieren.
Der Ads-Verantwortliche Ihrer Firma fährt für 2 Wochen ins Tirol zum Digital Detox? Niemand weiss Bescheid? Wer kümmert sich um die Anzeigen? Kampagnen für diese Zeit mit Vollgas im Leerlauf fahren lassen? Jeder Klick kostet. Und genau da wollte Christian ansetzen. Laufende Kampagnen sollen auch dann hervorragend performen, wenn Ihre Fachleute im Urlaub sind. Wir übernehmen.

Bikini oder Sixpack?

Gut. Die Idee war geboren, wir hatten bereits Ende Juni, es musste also schnell gehen. Die Aufgaben waren rasch verteilt. Zuerst brauchten wir relevanten Content. Also Texte für die Anzeigen und Landingpages. Darum kümmerte sich Alex. Geprüft wurden von ihr die folgende Punkte: Wer genau ist die Zielgruppe? Wonach sucht sie? Was sind die Keywords? Nach intensiver Recherche standen die Texte, und Gaetano stieg ins Boot. Seine Herausforderung? Wie gestalten wir die Anzeigen, welche Bilder, wo werden diese geschaltet? Womit wir beim Thema wären.
Gaetano treibt es oft gerne bunt, provokativ und aussagekräftig. Sommer? Urlaub? Heiss? Bikini und Sixpack? Schnell kam nackte Haut ins Spiel. Aber ist der Einsatz nackter Haut im aktuellen Zeitalter nicht ein gar heisses Eisen? Also doch lieber Flipflops oder ein harmloser Seestern im Sand? Die Diskussion im Team war in vollem Gange, die Gemüter erhitzt. Männlein, Weiblein? Was darf Werbung noch? Was nicht? Sex sells würkli? Spinnt ihr, das macht keiner mehr, Sexismus, blabla, und wenn schon, dann bitte geschickt, geschlechtergerecht und fern aller Klischees.

NEIN. Wir möchten testen. Sehen, was performt. Das ist unser Ding. Wir untersuchen Botschaften auf ihre Wirkung. Systematisch. Ergo schalten wir ALLE Anzeigen. Ob mit oder ohne Schubladen im Kopf. Und sehen, was passiert. Denn darin sind wir richtig gut.

Nach diesem Entschluss kümmerte sich Janice wie immer um das perfekte Format und Layout der Anzeigen, Gaetano machte den Upload und here we are. Nach knapp einer Stunde bereits 81 Impressionen. Und der erste Klick.

Es war der Seestern.

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Zu HEISS für Google Ads?!

Heftig waren sie, unsere letzten Wochen. Geradezu gespickt mit vielen würzigen und erzählenswerten Anekdoten aus unserem daily business. Wir konzentrieren uns heute aber nur auf die eine, nämlich unsere Sommeranzeigen. Denn endlich, endlich zeigen auch wir hochoffiziell nackte Haut im Web 😉 Irgendwie grotesk, wenn man bedenkt, dass Firmen wie die unsere oft in die geistige Kiste der staubtrockenen IT-Buden verbannt werden, oder? Wie es dazu kam?

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